Rechte Gehirnhälfte

Montag, 12. Februar 2007

Alles glueht

Mein Herz, ich habe leider nicht viel Zeit. Gestern Nacht bereits habeich versucht, Dir zu schreiben, leider aber hat mich das Netz hier in T mehrmals rausgekickt. Nur eines: mach Dir mal um mich keine Sorgen Frau V., denn, ich liebe Dich auch mit Angst. Und wegen mir musst Du sie nicht loswerden, aber FUER Dich. Ich helfe Dir dabei, so gut es eben geht. Das mit dem hochschrecken aus dem Schlaf, ja, das kenne ich auch nur zu gut. Seit Abreise habe ich mich bei meinen Eltern nicht mehr gemeldet und die Ruhe tut mir gut. Der WM hat mich eben angeskypt, ich antworte nicht mehr. Sein letztes Montagsphoto, dass ich mir sadistischer Weise noch immer nicht, auch hier nicht, ersparen kann, zeigt einen nackten Frauenhintern im Hintergrund. Ach, wat solls. Ach ja, HURRA, ich habe mir Dreadlocks machen lassen. Einfach so. Und sehr einfach. Und nun ist die Hippiebraut geboren. Ich bin nun auf Koh Tao, der Insel, von der aus ich startete. Und dort geht es mir gut. Nur habe ich mir massiv die Haut bei der Ueberfahrt verbrannt. Weil es so windig war habe ich nichts mitbekommen von der Sonne. Und Kaefer habe ich auch gegessen. Was den Ami angeht, ehrlich, das ist vorbei. Fuer mich. Nicht fuer ihn. Aber mehr als fuer mich. Gut so. Und ja. Nett, dass er mich abholt. Ohne Hintergedanken? Hm. Ja. Mag sein. Ohne Absichten? Ja. Auch das. Nett ist es. Aber sowas wie Gefuehl ist halt ein kostbares Gut. Und wahrscheinlich groesstenteils vergaenglich. Nicht so mit Dir. Mein Herz. Wann immer Du mich brauchst. Ich bin da. Auf die Zukunft. Auf die Liebe. Auf unsere liebende Freundschaft. Auf Bestand. Auf das Verflustsein. Auf Flusen. Bodenflusen. Kopfflusen. Auf Dein Lachen, dass mir hier so fehlt. Freundinnen,die hier gemeinsam reisen, machen mich neidisch. Du fehlst mir.
Auf unser WIR.
Deine sonnen/ aber nicht herzverbrannte A**

Donnerstag, 8. Februar 2007

Und los...

Mein Engel- heute ist mein großer Tag und ich werde Dich nach einem missglückten Versuch nachher noch einmal anrufen. Du schlummerst wohl noch und ich hoffe, Deine Erkältung verliert sich in Deinen Träumen und bleibt dort, wenn Du die Augen aufmachst. Mein Herz, wie geht es Dir? Gestern war es ja wohl nicht so gut, oder? Ich habe schon um halb elf im Bett, ich habe auf Deiner Seite geschlafen und O. lag auf meiner Seite. Hehe, meine Seite, Deine Seite. Es war alles entspannt und ohne jegliche Intimitäten. Erstens, weil es doch UNSER Bett ist und zweitens weil meine Libido sich noch immer, mit kleinen, nahezu unerwähnenswerten Ausnahmen, nicht eingefunden hat. Komische Phase und gänzlich unbekannt für mich, aber, gut so und richtig fühlt es sich noch immer an. Ach mein Licht, ich sitze hier in Deiner Wohnung, gestern ist neben allem Schnee ein Marienkäfer vor meinen Augen gelandet, mir war ganz glücklich plötzlich, Du bist hier überall. Ich komme in die Wohnung und kann Dich fühlen. Und es fühlt sich an wie Zuhause. Was verwirrend ist, denn es ist zur Zeit weder Dein noch mein Zuhause, aber wer weiß, vielleicht reicht es ja auch, wenn es das ist, sobald wir zusammen unsere Zeit verbringen. Oder vielleicht wird es das ja auch zusammen. Vielleicht hier, vielleicht woanders. Es ist überhaupt nicht wichtig, wo das sein wird. Gestern, ich muss Dir das erzählen, gehe ich O. vom Bahnhof, abholen, stehe am Anfang der langen R., an der Ampel, und plötzlich kommt mir ein Mädel entgegen, die sieht auf den ersten, zweiten und auch noch dritten Blick aus wie Du. Einschließlich dicker Wollmütze. Und mein Herz, mein Bauch, alles zieht sich zusammen, fängt an zu klopfen, hüpfen und drehen, und ich weiß natürlich, Du bist es nicht, aber ich muss den Reflex unterdrücken, zu rufen und loszurennen, sie von ihrem Fahrrad zu ziehen und sie zu umarmen. Hm. Und ich weiß ja, wie sehr Du mir fehlst, aber das hat mich umgehauen. Plötzlich stehe ich vor mir selbst und muss mir eingestehen, dass ich tatsächlich so richtig verliebt bin in Dich. Was ich ja schon des öfteren gesagt habe, es auch so gemeint und gefühlt habe, aber plötzlich macht mein Herz Stolper beim Gedanken an Dich. Ich bin überwältigt. Und ja, ich liebe Dich auch. Du schreibst mir das in der SMS gestern und ich denke, ja, vielleicht ist diese Liebe zu Dir die erste wirkliche Liebe in meinem Leben. Vielleicht zum ersten Mal tatsächlich LIEBE. Rein. Und wahr.
Es macht mich glücklich, hier in dem Schloss zu sein, dennoch, Deine Gegenwart fehlt mir sehr. Und ja, ich bin traurig, weil wir uns nun so lange nicht sehen. Weil ich Dich nicht in den Arm nehmen kann, wenn es mal so richtig schlimm ist. Und umgekehrt. Weil Du physisch einfach nicht bei mir bist. Ach mein Herz, ich gehe mal kurz in die Wanne. Ich melde mich gleich noch einmal.
Immer die Deine**

Samstag, 3. Februar 2007

Knutsch on!!

Sohoooooo! Hallooooo! Heute ist ein bunter Tag. Nachdem es sich gestern noch ein einziges Mal aus mir heraus erbrach-
sitze ich nun froh gelaunt und tatsächlich ziemlich glücklich grinsend vor dem Bildschirm.
Vor einer Stunde wurde ich wach- nach etwa 8 Stunden tiefen Schlafes ohne irgendwelche Störungen. Schöne Träume, auch von Dir.
Und dann lag ich um halb zehn wach und dachte, klopf klopf, hallo, aufstehen, letzter Samstag für lange Zeit hier in D´land. Und- was soll ich sagen, mein Engel? Seitdem hüpft es in mir. Und ich sag: Hüpf on!!
Hurra! Keine Sonne draußen. Egal. Schon wieder einen kalten linken Fuß. Wat solls? Riesen Ungetüm von Pickel auf der Stirn, ach, wen schert es?
Mir gehts gut. Und als ich sah, dass Du mir ein paar Worte hinterlassen hast, hüpfte der Tag erst richtig los. Wie schön, dass es Dir gut geht. Ich würde gern heute einen schönen Strandtag mit Dir verbringen. Rumfaulen und lachen und scherzen und lachen und ein bisschen kuscheln und lachen und essen und Musik und lachen. Und so. Wie? Du hast geknutscht? Ohne mich zu fragen vorher. Eifersucht? Nein. Nur viel Eifer und viel Sucht. Ich gönne es Dir, so sag ich nur: Knutsch on!!
Und zu den Worten des Namensvetters: oh, oh, ich hätte im Fronsösischunterrischt besse aufpase solle. Ich verstehe nicht ein Wort. Übersetzung bitte und falls er mir alles Gute, viel Liebe und Geld und eine schöne Sonnenbräune gemischt mit einem unglaublichen Lachen und ewigwährende Freundschaft mit Dir gewünscht hat... so danke ich von Herzen.
Mein Engel- ICH LIEBE DICH und freue mich für die Sonne, die in Dir tanzt. Bewahre sie für etwas dunklere Zeiten. ABER- wenn das nicht erbauend ist: SO dunkel wie DA, so dunkel wird es nimmer mehr. Ich werde Dir immer zur Seite stehen. Leuchtend.
Deine, Deine, Deine A**, noch in DF, bald in T am Meer
(wir schreiben nur rechte Gehirnhälfte... womit DAS wohl zusammenhängt??! hehe)
Und: liebe Grüße an Brüno... sein Französisch ist sicher besser als meines.

Freitag, 2. Februar 2007

...

Mein Herz, meine Liebe, meine L.,
neuer Tag. Kein Leuchten am Himmel. Gestern Nacht bin ich krank geworden, plötzlich musste ich erbrechen, Essensreste und AltLastWorte. Mir war so übel. Herz- und Bauchkrämpfe. So ein Arsch. Wie konnte ich nur so leichtgläubig sein? So ein abgebrühter Kamerad. Ich schreibe ihm, dass es mir weh tut, er sagt, er könne mir gegen den Schmerz nicht helfen. Das hätte für ihn nichts mit Verantwortung zu tun. Und danach krampfte sich alles in mir zusammen. Wahrscheinlich der letzte Akt dieses "ich-will-und-werde-Dich-endlich-loswerden" Schauspiels. Genug ist genug. Und alles ist gelöscht. Jedes Wort, jede Mail, jede Verbindung, jede Nummer, fehlt nur noch der Emotionscut. Und- der ist in Arbeit. Ich fror, hockte dort und sah seinen Schatten in aller Dunkelheit der Kloschüssel verschwinden. Kein Winken mehr von mir, nur noch ein Spucken. Ein letztes Spucken. Auf Kontaktversuche heute habe ich dann nicht reagiert.
Und Deine Worte von gestern haben sich beim Eintritt durch meine Augen auf den Weg durch meinen geschundenen Körper gemacht und verteilen Licht. Mensch mein Herz, wie recht Du hast. Wie recht zu hast. Ich könnte weinen vor Glück. Wir sind da allein durch, wie mutig, um am Ende des Weges zu warten und uns an die Hand zu nehmen. Ach L.,
ich vermisse Deine warme Umarmung. Aber, ich spüre Deine Kraft, die Dich seit ein paar Tagen wieder begleitet, Deinen Mut, Deine Freude,
und ganz laut werde ich heute Abend singen, anstimmen, Du kannst alles was Du willst, WIR können alles, was wir wollen, scheiß auf Rumgezicke und Egomanen, scheiß auf Dunkelheit und WortGewalt, scheiß auf DEN Wald, WIR können alles,
und ich werde mit Dir ein Bierchen trinken, über all die Kilometer, die uns trennen, hier und jetzt,
auf die Zukunft, auf das Leben, die Liebe.
Auf uns.
Frohes Wellenreiten mein Herz. Bei Dir, bei Dir, bei Dir, Deine A**
Bodennebel hier. Egal. Finger kalt. Egal. "Aus Liebe wollt ich alles wissen"

Donnerstag, 1. Februar 2007

NUR FÜR DICH

Selbstverständlich

Mein Herz, neuer Tag, neues Glück. Neue Liebe. Und davon habe ich viel. Heute hat mich Lars geweckt und nachdem ich etwas mürrisch eingesehen habe, dass ich nun wirklich aufstehen muss, das Visum ruft, war ich schnell mit dem Gedanken und Freude bei Dir. Ich habe heute auch schon an anderer Stelle folgendes geschrieben:
**Und. Obwohl ich niemals selbstverständlich sein wollte, bin ich nun froh über Dinge und Menschen, Werte und Vorstellungen, die einfach mal selbstverständlich sein dürfen und es sind.
So also selbstverständliche Grüße nach 8330 an mein U., für alle warmen und aufrichtigen Gedanken und das Verständnis und die Nähe, wenn auch nicht physisch. An meine Eltern und Dennis, und obwohl Blut nicht dicker ist als Wasser, die ich selbstverständlich liebe und das schon immer, selbstverständlich für ihre Liebe und die Selbstverständlichkeit, mit der ich Tochter und Schwester sein darf, noch immer. Selbstverständliche Grüße an die Lichte in den Wellen, für den selbstverständlichen Schlüssel, zur Wohnung, zu ihrem Herzen und zu einer gemeinsamen Zeit.

Erkenntis des Tages:
"Selbstverständlich" zu sein bedeutet nicht, nicht besonders zu sein oder zu bleiben. Und wenn dazu noch die Selbstverständlichkeit kommt, wichtig und unwichtig nicht immer nur
in Bezug auf sich selbst zu bemaßen- dann ist doch wirklich alles gut.**

Ich bin bei Dir. Und ich freue mich ob dieser Selbstverständlichkeit, die uns beide begleitet. Deine A*

Nachtrag um 13:37:
Visum in der Tasche. Glück in der Tasche. Liebe in der Tasche. Der Mann in der Botschaft sah auf unser Armband, auf meinen thailändischen Ring, nahm meine Hand und küsste auf den Ring. Er wünsche mir alles Glück und eine schöne Zeit. Ja. Ich weiß doch. Alles ist gut. Träller, träller, innen und außen. Und Du- ganz fest innen, immer dabei.
*LIEBE*

Dienstag, 30. Januar 2007

Polarlichter

Auch noch etwas, das ich in meinem Leben unbedingt noch sehen möchte, am liebsten so farbenfroh wie oben. Hm. Dienstag. Heute ist Frau HH nach Düsseldorf gezogen. Ich wollte helfen, war aber zu spät. Sie waren schon fertig als ich ankam. Und jetzt bin ich Zuhaus, müde, wovon? und vollgegessen, von Pizza. Es wird Zeit. Zeit zu gehen. Zeit Menschen Menschen sein zu lassen. Zeit durchzuatmen. Zeit für mich. Die Müdigkeit aus dem Körper zu schlafen und zu lachen. Die Schwerelosigkeit des Wassers zu spüren. Zu schweigen.
Mein Engel- Du fehlst mir furchtbar, aber eben auch fruchtbar. Alles mit dem Lichtsauger kommt mir vor wie ein schlechter, böser Traum. Manchmal bin ich noch traurig, meist aber nur wütend. Über alles offensichtlich Erkennbare. Über meine Dummheit. Diese Täuschung. Die Härte, die niemand verdient hat. Über meine Blindheit. Und dann,wenn es grad schlimm zu werden droht, kommst Du mir in die Sinne und in mein Herz, und ja, müsste ich noch einmal durch diese teils selbst gemachte Dunkelheit gehen, um Dich zu treffen, ich würde mich dafür entscheiden. Für Dich. Für mich. Für uns, eines der einzigen WIRs´, die ich in meinen Leben bisher erleben durfte. Und eines von Bestand. Vielleicht das einzige WIR mit Bestand. Und nicht nur ein gemachtes WIR. Ein gefühltes. Ein gelebtes.
Du fehlst. Obwohl Du da bist.
Ich habe Dich lieb. Und ich bin nicht wütend oder traurig, hier und jetzt, ich bin dankbar. Für alles, was Du bist. Was ich Dir bin und sein darf. Deine A*

Sonntag, 28. Januar 2007

Samen sammeln fürs Glück

Sonntag, schon wieder. Sonntag und kalt. Regen. Noch schlimmer eigentlich als Regen. Fiesel-Niesel-Rieselregen mit Windgeschwindigkeit 100. Ich bin Zuhaus. Mit Kerzen. Räucherstäbchen. Musik. Ruhe. Und ich schicke Dir eine warme Umarmung über den Globus. Schön, dass es Dir wieder gut geht. Besser. Tanzen. Ja. Tanzen hört sich gut an. Und ob Korsika oder Italien, billige Flüge gibt es heute durch die ganze Welt. Auf der Boot bin ich haarscharf an einem Bangkok-Ticket vorbei geschrabbt. Das wäre es gewesen. Aber- eine Ruhrpottfrau war schneller, und, ich habe es ihr wirklich gegönnt.
Mein Licht, ich drücke Dich fest und denke an Dich. Und L., mach Dir keine Gedanken über Vergangenes. Auch ich habe so einige Leichen im Keller, aber jetzt ist hier und jetzt und, genau der richtige Zeitpunkt, es anders, besser, leichter zu tun. Und das Beste- wir fangen miteinander an. Zusammen. Zusammen sammeln. Zusammen Samen sammeln. Samen sammeln für die Zukunft. Samen und Glück. Glückssamen sammeln. Glückssammlung. Glücksansammlung, zusammen, für uns.
Ich habe Dich lieb. Deine A**

Samstag, 27. Januar 2007

*LIEBE*

Liebe L.,
ich habe alle Bilder von uns herausgenommen, jetzt sind wir zumindest hier nur noch Namen und somit frei zu schreiben, was das Denken hergibt.
Samstag. Schon wieder. Mein vorletztes Wochenende in diesem Land. In dieser Temperatur. Mit nur zu erahnender Sonne.
In mir tanzt es seit Tagen, die Sonne, die mir am Himmel fehlt, scheint mir aus dem Po. Ich habe einen Rucksack in unserer Farbe gekauft, im Sonderangebot, und bin dann fast tanzender Weise durch den vor meinem Gesicht tanzenden Schnee gelaufen. Es lichtet sich. Langsam zeigt sich, was und vor allem wer in meinem Leben wirklich wichtig ist. Komisch. Die Tage in Berlin haben mir geholfen. Ich lief durch die Straßen, entdeckte diese Liebe wieder, die ich nur allzu gehirnverloren bereit war, zu verdrängen, fast aufzugeben. Die Liebe zum löchrigen Kopfsteinpflaster, die Liebe zu den alten Häuserfassaden, diese Liebe zu dem Berlingefühl. Die Liebe zu Oliver und Lena. Und ließ dabei die Liebe zum Waldschrat in einem der Zwischenräume des Kopfsteinpflasters versickern. Seitdem- geht es mir gut. So gut. Ich habe wieder Kraft. Wieder den Blick für die Menschen und Dinge, die wirklich wichtig und bleibend sind. Und immer wieder bleibe ich hängen an Dir und mir. Ich wünschte, speziell, wenn ich jetzt Deine Zeilen lese, Du wärest anstatt nach Portugal einfach bei mir geblieben und mit nach Thailand geflogen. Natürlich weiß ich, es ist, wie es ist, es sei, wie es sei, aber, Du fehlst mir. Deine Wärme und Nähe und die Gelegenheit, bei Dir zu sein, wenn das allein Sein beißt.
Ich weiß natürlich, wie utopisch meine Bitte an Dich ist, vor dem Hintergrund all der Ungewissheit, die Dich beutelt, aber mein Licht, versuche, nicht allzu viel zu denken. Das trocknet aus. Genieße den Moment, vor allem mit dem Wissen darum, dass für Dich gesorgt ist, nicht nur materiell (Job im Ausland, Blumen im Haar), sondern vor allem emotional. Ich bin bei Dir. Immer. Und um Dich und mich soll es nicht gehen, denn, unsere Zeit wird kommen. Ganz bestimmt. Wenn alle Stricke reißen und die Zeit und das Konto es hergibt, so kommst Du einfach in den verbleibenden Wochen zu mir nach Thailand, wo auch immer ich dann sein werde. So einfach.
Hm. Ich umarme Dich und schicke Dir viel von meiner Kraft. Von meinem Licht. Und von den Winden, die immer zwischen uns tanzen und die ich eingefangen habe.
Deine A*

Montag, 22. Januar 2007

Berlin, Hauptstadt

Ich hörte, Hauptstadt sei die Stadt, in der man sich hauptsächlich aufhielte.
Mein Licht, ich bin gestern auf direktem Weg in die Hauptstadt gefahren, Oliver und Lena auf Wiedersehen sagen. In mir ist es ruhig. In mir bist Du. Draußen hat der Winter Einzug gehalten, mich wundert nichts mehr. Kaum bist Du weg gefriert das Wasser der schmutzigen Pfützen auf den Straßen. Ich muss nicht mehr nur zum Trotz meine Wintermützen tragen, es ist bitterkalt. In mir aber, in mir ist es warm. Du fehlst mir. Aber. Du bist doch immer nah. Da. Dennoch- am ruhigsten und entspanntesten bin ich NUR mit Dir in meiner Nähe. Wie geht es Dir? Wie hat Dich das Meer begrüßt? Ich denke oft an Dich. Irgendwie immer. Hab eine wunderschöne Zeit, ich bin bei Dir. Und ich schicke Dir eine warme Umarmung aus der Mitte heraus.
Habe Dich lieb, lieb, lieb, bis ganz bald, mein Licht,
Deine A*

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