Sterne und Wind
Liebe L**,
ich bin heute mit Kopfschmerzen aufgewacht und komme auch jetzt noch nicht so recht in Schwung. Draussen liegt eine bruetende Hitze ueber der Insel, ich kann kaum die Augen oeffnen, und mir fehlen Arme, die mich einfach mal festhalten. Einfach so um meinetwillen. Kuschelneinheiten und Liebe.
Und dann ist da noch so ein Carter, der Anlauf auf mich nimmt, heisst, der mir SMS schreibt,
er vermisse mich, denke oft den ganzen Tag an mich, wuerde manchmal aufwachen und meine Haut auf der seinen spueren und an solchen Tagen wie heute macht sich die schoene Distanz ganz schnell vom Acker und das Jetzt verblasst und die Gedanken drehen sich wieder. Um ihn. Und da liege ich heute im Bett und denke, wie konnten wir uns nur von einer solchen Liebe abwenden? Das macht mich traurig.
Ich lese gerade ein Buch, das mir sehr gefaellt und mich mal wieder dazu bringt, mich mit mir selbst zu konfrontieren. Heisst. LEBE im Jetzt. In der Gegenwart. Und es klingt alles so einfach. Ist aber so schwer, wenn diese Gedankenmonster sich wieder auf den Weg machen. Stop. Stop. Stop.
Und dann/ hurra, es leuchtet. Der Gedanke an Dich. Geht doch, oder?
Mein Herz, meine Sonne, mein Licht, ich vermisse Dich. Heute fliegst Du wieder nach Hause, und vielleicht kannst Du mich mal anrufen, wenn Du wieder da bist? Ich muss Deine Stimme hoeren.
Bis dahin
denke ich an Dich. Wie immer.
Deine A**
ich bin heute mit Kopfschmerzen aufgewacht und komme auch jetzt noch nicht so recht in Schwung. Draussen liegt eine bruetende Hitze ueber der Insel, ich kann kaum die Augen oeffnen, und mir fehlen Arme, die mich einfach mal festhalten. Einfach so um meinetwillen. Kuschelneinheiten und Liebe.
Und dann ist da noch so ein Carter, der Anlauf auf mich nimmt, heisst, der mir SMS schreibt,
er vermisse mich, denke oft den ganzen Tag an mich, wuerde manchmal aufwachen und meine Haut auf der seinen spueren und an solchen Tagen wie heute macht sich die schoene Distanz ganz schnell vom Acker und das Jetzt verblasst und die Gedanken drehen sich wieder. Um ihn. Und da liege ich heute im Bett und denke, wie konnten wir uns nur von einer solchen Liebe abwenden? Das macht mich traurig.
Ich lese gerade ein Buch, das mir sehr gefaellt und mich mal wieder dazu bringt, mich mit mir selbst zu konfrontieren. Heisst. LEBE im Jetzt. In der Gegenwart. Und es klingt alles so einfach. Ist aber so schwer, wenn diese Gedankenmonster sich wieder auf den Weg machen. Stop. Stop. Stop.
Und dann/ hurra, es leuchtet. Der Gedanke an Dich. Geht doch, oder?
Mein Herz, meine Sonne, mein Licht, ich vermisse Dich. Heute fliegst Du wieder nach Hause, und vielleicht kannst Du mich mal anrufen, wenn Du wieder da bist? Ich muss Deine Stimme hoeren.
Bis dahin
denke ich an Dich. Wie immer.
Deine A**
Ins-Licht - 21. Feb, 04:48